Die Flut der heimatlosen Katzen
… nimmt kein Ende.
Tag für Tag bekommen Tierheime und andere private Organisationen, so auch wir, streunende Katzen gemeldet, die augenscheinlich keine Besitzer mehr haben oder oftmals auch nie hatten und die ihr Dasein „in freier Wildbahn“ mehr schlecht als recht ohne geregelte Versorgung fristen.
Hier einige aktuelle Beispiele:
Auch über die gemeldeten Fälle hinaus sind wir permanent unterwegs bei gezielten Kastrationsaktionen. So haben wir z. B. in der kleinen Gemeinde Pastetten im Lkrs. Erding in diesem Jahr bereits über 40 freilebende Katzen eingefangen und kastrieren lassen. Und das bei gerade einmal 2.400 Einwohnern. Mehr als ausreichende Argumente für den Erlass einer Katzenschutzverordnung. Leider sieht das zuständige Landratsamt die Notwendigkeit (noch) nicht 😫…
Wieder einmal müssen wir feststellen, dass die Tragweite eines der größten Tierschutzprobleme bei den zuständigen Behörden noch nicht wahrgenommen wird. Aber wir lassen nicht locker und bleiben dran!
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