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Chilli sollte das Schicksal aller Babykatzen auf einem Anwesen im Gemeindegebiet Geltendorf teilen: Er sollte ertränkt werden.
Die Tatsache, dass er sehr scheu war, hatte ihn davor bewahrt, erwischt und in einen Weiher geworfen zu werden.
Zum Glück konnte er mit der Falle eingefangen und auf seine Pflegestelle gebracht werden. Er hat nie die Scheu vor Menschen verloren, geht heute noch auf großen Abstand. Es ist nicht möglich, ihn anzufassen. Für Behandlungen muss er mit der Falle oder dem Kescher überlistet werden.
Auf seinem Pflegeplatz liebt er das häusliche Sofa – sofern sein Dosenöffner nicht zu Hause ist. Chilli ist recht verfressen und daher gut im Futter.
Über eine Patenschaft würde sich der hübsche Kater freuen.