Der damals zehnjährige Tobi wurde abgegeben, weil seinen Menschen die Tierarztrechnungen zu hoch wurden.
Tobi leidet unter Struvit-Steinen und musste unmittelbar nach seiner Abgabe erneut in die Tierklinik, wo eine Penis-Amputation unumgänglich wurde. Dadurch ist er besonders anfällig für Harnwegsinfektionen und braucht teures Spezialfutter.
Damit er nicht wieder sein Zuhause verliert, bleibt er in unserer Obhut und hat sich auf seinem Pflegeplatz gut eingelebt und mit dem vorhandenen Kater innige Freundschaft geschlossen.